Bei Grabungsarbeiten an der Alpener Motte durch die Firma Minerva X wurde festgestellt, dass die Holzverstrebungen und Stützen des im 2. Weltkrieg angelegten Stollens nicht mehr existent sind. Es besteht somit akute Einsturzgefahr. Als erste Maßnahme wurde das Betreten der Motte strengstens untersagt und das Gelände mit einem Bauzaun gesichert.
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